Antworten auf häufig gestellte Fragen zu XPace.
Allgemein
XPace gibt es seit 2005. Damals noch eine reine Windows-Anwendung, hat XPace die Vorgänger-Software Sirius abgelöst. Seit 2007 (ab Version 3.0) ist XPace Plattform-übergreifend für Windows und Mac OS X erhältlich.
XPace ist…
- … eine Multi-Plattform-Lösung, die auf mehreren Betriebssystemen einsetzbar ist
- … für sowohl einfache als auch komplexe 3D-Geometrien und Datenstrukturen
- … mit Unterstützung aller relevanten Schnittstellen und Formate
- … mit Standardlösungen plus umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten
- … mit leichter Bedienung im einfachen Fall, aber allen gestalterischen Freiheiten
- … sowie Integration in Unternehmensprozesse
System und Umgebung
XPace läuft unter allen aktuellen Windows-Systemen und unter Mac OS X; auf Windows in 32 Bit- und 64 Bit-Umgebungen, auf dem Mac als 64 Bit-Version.
XPace benötigt mindestens Windows XP bzw. einen Intel-basierenden Mac sowie eine Java-Laufzeitumgebung ab 1.6 aufwärts.
Die genauen Systemvoraussetzungen erhalten Sie hier: XPace 3.2 Systemanforderungen.
XPace-Lizenzen sind entweder Arbeitsplatz-Lizenzen oder Floating-Lizenzen.
Arbeitsplatz-Lizenzen sind an den jeweiligen Arbeitsplatz bzw. den PC gebunden, auf dem XPace installiert ist.
Beim Floating-Lizenzmodell werden Lizenzen von einem Lizenzserver verteilt: XPace kann auf beliebig vielen Arbeitsplätzen installiert sein. Beim Programmstart wird eine Lizenz belegt, sofern verfügbar. Bei Programmende wird die Lizenz wieder in der serverseitigen Lizenzpool zurückgelegt.
Der Zugriff auf den Lizenzserver kann im lokalen Netzwerk oder im Internet (Protokolle http:// und https://) erfolgen; Lizenzen können also auch an externe/mobile Nutzer verteilt werden. Die Berechtigungen werden über LDAP und Ihr Windows-AD (Active Directory) bereitgestellt und auf Wusch über SSL/TLS abgesichert.
Keins. XPace erfordert keine Installation irgendeines Datenbanksystems. Die XPace-Datenbasis verwendet XML als Datenformat; besondere Installationen, Bibliotheken oder Treiber sind dafür nicht erforderlich.
XPace kann Daten aus beliebigen Datenbanken importieren und auch dorthin exportieren. XPace verwendet dafür die üblichen ODBC- und JDBC-Datenbankschnittstellen. Nach dem Import wird die Datenbankquelle nicht mehr benötigt. Der Import von Daten aus Datenbanken ist optional, Daten können auch aus anderen Quellen (CSV-Textdateien, Excel) übernommen werden.
Der (optionale) Enterprise Server kann auf SQL-Datenbanken aufsetzen. Die Standardkonfiguration des Enterprise Servers benutzt MySQL.
XPace unterstützt für alle Datenschnittstellen Standards und offene Formate:
- Für die Anbindung an existierende Datenbanksysteme, Warenwirtschaftssysteme und ERP-Systeme und die Übernahme von Produkt- und Warenträger-Daten: Excel, CSV-Textdateien, XML, ODBC- und JDBC-Datenbanktreiber
- Für 3D-Geometrien von Produkten und Warenträgern: XML, X3D, OBJ und VRML/WRL
- Für alle Objekte der Datenbasis: XML
- Für Imports, Exports und Reports: XML, XSLT, XSL-FO, HTML, PDF und Excel
- Für Scripts: JavaScript und andere Standard-Scriptsprachen
- Für Images: JPEG, PNG, GIF, TIFF und BMP
Images und 3D-Modelle
XPace unterstützt für Produkte und Warenträger 3D-Modellbeschreibungen in den Formaten
- OBJ (Wavefront OBJ)
- VRML und WRL
Viele 3D-Modellierungswerkzeuge können diese Formate erzeugen und exportieren, z. B. Blender, Cinema4D und viele CAD-Systeme.
XPace-Modelle und Planogramme können in den Formaten
- OBJ
- X3D
- Collada
exportiert werden.
XPace unterstützt Images in den Formaten
- JPEG
- PNG
- GIF
- TIFF
- BMP
Bestimmte Formatvarianten sollten vermieden werden: XPace unterstützt keine JPEGs im CMYK-Format.
Reporting und Exports
XPace kann Reports in den Formaten HTML, PDF und Excel erzeugen. Exports in den Formaten XML und CSV werden ebenfalls unterstützt, außerdem UN/Edifact-Formate und Exportformate für die Speisung von Infoterminals und mobilen Apps von Handelszentralen.
XPace gibt es seit 2005. Damals noch eine reine Windows-Anwendung, hat XPace die Vorgänger-Software Sirius abgelöst. Seit 2007 (ab Version 3.0) ist XPace Plattform-übergreifend für Windows und Mac OS X erhältlich.
XPace ist…
- … eine Multi-Plattform-Lösung, die auf mehreren Betriebssystemen einsetzbar ist
- … für sowohl einfache als auch komplexe 3D-Geometrien und Datenstrukturen
- … mit Unterstützung aller relevanten Schnittstellen und Formate
- … mit Standardlösungen plus umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten
- … mit leichter Bedienung im einfachen Fall, aber allen gestalterischen Freiheiten
- … sowie Integration in Unternehmensprozesse
XPace läuft unter allen aktuellen Windows-Systemen und unter Mac OS X; auf Windows in 32 Bit- und 64 Bit-Umgebungen, auf dem Mac als 64 Bit-Version.
XPace benötigt mindestens Windows XP bzw. einen Intel-basierenden Mac sowie eine Java-Laufzeitumgebung ab 1.6 aufwärts.
Die genauen Systemvoraussetzungen erhalten Sie hier: XPace 3.2 Systemanforderungen.
XPace-Lizenzen sind entweder Arbeitsplatz-Lizenzen oder Floating-Lizenzen.
Arbeitsplatz-Lizenzen sind an den jeweiligen Arbeitsplatz bzw. den PC gebunden, auf dem XPace installiert ist.
Beim Floating-Lizenzmodell werden Lizenzen von einem Lizenzserver verteilt: XPace kann auf beliebig vielen Arbeitsplätzen installiert sein. Beim Programmstart wird eine Lizenz belegt, sofern verfügbar. Bei Programmende wird die Lizenz wieder in der serverseitigen Lizenzpool zurückgelegt.
Der Zugriff auf den Lizenzserver kann im lokalen Netzwerk oder im Internet (Protokolle http:// und https://) erfolgen; Lizenzen können also auch an externe/mobile Nutzer verteilt werden. Die Berechtigungen werden über LDAP und Ihr Windows-AD (Active Directory) bereitgestellt und auf Wusch über SSL/TLS abgesichert.
Keins. XPace erfordert keine Installation irgendeines Datenbanksystems. Die XPace-Datenbasis verwendet XML als Datenformat; besondere Installationen, Bibliotheken oder Treiber sind dafür nicht erforderlich.
XPace kann Daten aus beliebigen Datenbanken importieren und auch dorthin exportieren. XPace verwendet dafür die üblichen ODBC- und JDBC-Datenbankschnittstellen. Nach dem Import wird die Datenbankquelle nicht mehr benötigt. Der Import von Daten aus Datenbanken ist optional, Daten können auch aus anderen Quellen (CSV-Textdateien, Excel) übernommen werden.
Der (optionale) Enterprise Server kann auf SQL-Datenbanken aufsetzen. Die Standardkonfiguration des Enterprise Servers benutzt MySQL.
XPace unterstützt für alle Datenschnittstellen Standards und offene Formate:
- Für die Anbindung an existierende Datenbanksysteme, Warenwirtschaftssysteme und ERP-Systeme und die Übernahme von Produkt- und Warenträger-Daten: Excel, CSV-Textdateien, XML, ODBC- und JDBC-Datenbanktreiber
- Für 3D-Geometrien von Produkten und Warenträgern: XML, X3D, OBJ und VRML/WRL
- Für alle Objekte der Datenbasis: XML
- Für Imports, Exports und Reports: XML, XSLT, XSL-FO, HTML, PDF und Excel
- Für Scripts: JavaScript und andere Standard-Scriptsprachen
- Für Images: JPEG, PNG, GIF, TIFF und BMP
XPace unterstützt für Produkte und Warenträger 3D-Modellbeschreibungen in den Formaten
- OBJ (Wavefront OBJ)
- VRML und WRL
Viele 3D-Modellierungswerkzeuge können diese Formate erzeugen und exportieren, z. B. Blender, Cinema4D und viele CAD-Systeme.
XPace-Modelle und Planogramme können in den Formaten
- OBJ
- X3D
- Collada
exportiert werden.
XPace unterstützt Images in den Formaten
- JPEG
- PNG
- GIF
- TIFF
- BMP
Bestimmte Formatvarianten sollten vermieden werden: XPace unterstützt keine JPEGs im CMYK-Format.
XPace kann Reports in den Formaten HTML, PDF und Excel erzeugen. Exports in den Formaten XML und CSV werden ebenfalls unterstützt, außerdem UN/Edifact-Formate und Exportformate für die Speisung von Infoterminals und mobilen Apps von Handelszentralen.
XPace-Ressourcen sind Produktbibliotheken, Bauteilbibliotheken, Images, 3D-Modelle und Reports. Alle Ressourcen können in XPace sowohl lokal (auf dem Arbeitsplatz-PC oder -Mac) als auch remote (auf Freigaben im Netz) bereitgestellt und genutzt werden. Local- und Remote-Ressourcen können beliebig gemischt werden. Von jedem XPace-Arbeitsplatz können beliebig viele Datenquellen angesprochen und parallel benutzt werden.
Erweiterte Bereitstellungsmöglichkeiten und ein serverbasiertes Planogramm-Management stellt darüber hinaus der XPace Enterprise Server zur Verfügung.
XPace kann auf entfernte Ressourcen (Produkte, Bauteile, Images, 3D-Modelle, Reports) eines Servers zugreifen. Der Datenverkehr zwischen dem Bereitstellungsserver und den XPace-Arbeitsplätzen kann über das https://-Protokoll, also mit SSL/TLS-Verschlüsselung, abgesichert werden.
XPace verwaltet die vom Server angebotenen Zertifikate.